Aphrodites Affären griechische Mythologie verheiratet Club-Dating

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Dieser Plan ging jedoch nach hinten los und die Götter quälten Hephaistos, weil er diese Affäre hatte geschehen lassen, Aphrodites Affären griechische Mythologie verheiratet Club-Dating. Der Blitz hat jedoch nur seinen Fuß deformiert und er war für den Rest seines Lebens lahm. Nachdem sie sich verliebt hatte, versäumte Hippomenes eine angemessene Ehrerbietung an Aphrodite für ihre Hilfe, so dass sie sie vor Lust in den Wahnsinn trieb, während sie in einem Tempel der Kybele wohnten. In Athen wurde die Aphrodisia am vierten Tag des Monats Hekatombaion zu Ehren der Rolle der Aphrodite bei der Vereinigung Attikas gefeiert. Eine männliche Version der Aphrodite, bekannt als Aphroditus, wurde in der Stadt Amathus auf Zypern verehrt. Aphrodite wurde geboren, als der Himmelsgott Uranus von seinem Sohn Cronus kastriert, getötet und gestürzt wurde.

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Als Zeus ein Problem gelöst brauchte, bot er Aphrodite als Belohnung die Ehe an. Leider war der Gewinner der Gott, den keiner von ihnen erwartet oder gewollt hat, Aphrodites Affären griechische Mythologie verheiratet Club-Dating.

Aphrodite war in Ares verliebt, wurde aber mit Hephaistos verheiratet. Der lahme Schmied war ein schlechter Partner für die Schönheitsgöttin, und die Ehe hatte bald Probleme.

Als Aphrodite ihre Liebesbeziehung mit Ares fortsetzte, erwischte Hephaistos sie auf frischer Tat und sorgte dafür, dass das gesamte Pantheon über sie lachte. Die Ehe endete in Demütigung und Verachtung für die Göttin, aber schließlich gab es ein Happy End, Aphrodites Affären griechische Mythologie verheiratet Club-Dating. Hephaistos passte viel besser zu seiner zweiten Frau und Aphrodite und Ares konnten endlich für immer zusammen sein.

Es enthielt auch Lektionen für die Männer Griechenlands darüber, welche Art von Frau und Mann für einen guten Ehepartner geeignet sind. Aphrodite war eine Tochter von Uranusborn aus Meeresschaum, als die Titanen ihren Vater stürzten, Aphrodites Affären griechische Mythologie verheiratet Club-Dating.

Als die Olympier die Macht übernahmen, wurde sie akzeptiert und in Abwesenheit ihres Vaters unter die Herrschaft von Zeus gebracht. Der König der Götter versammelte die Olympioniken, um über die Hochzeit der Aphrodite zu sprechen. Sowohl als König als auch als ihre Vaterfigur hatte Zeus die Autorität, ihre Ehe zu arrangieren und entschied, dass es an der Zeit war, Aphrodite einen Ehemann zu haben.

Der Hauptanwärter für die Rolle war der Kriegsgott Ares. Obwohl sie wie eine unwahrscheinliche Übereinstimmung schienen, Aphrodites Affären griechische Mythologie verheiratet Club-Dating war bekannt, dass sich die beiden zutiefst zueinander hingezogen fühlten. Das Treffen wurde jedoch unterbrochen, als Hera sich nicht mehr von ihrem Thron bewegen konnte. Der Sitz war ein Geschenk ihres im Exil lebenden Sohnes Hephaistus, und als sie darauf saß, war sie in unzerbrechliche Fesseln gehüllt.

Keiner der anwesenden Götter konnte die Befestigungen brechen und Zeus erklärte, dass Hephaistos vor ihn gebracht werden müsse, um seine Mutter zu befreien und sich für seinen Trick zu verantworten. Natürlich ging man davon aus, dass Ares seinen Bruder leicht bezwingen könnte. Hephaistos war lahm und Ares war zuversichtlich, ihn besiegen zu können. Er wurde mit einem Spritzer geschmolzenen Metalls vertrieben und kehrte besiegt in den Olymp zurück.

Dionysos versuchte eine andere Taktik. Er näherte sich Hephaistos mit Weingeschenken und schlug, als der Schmied angemessen betrunken war, einen viel günstigeren Plan vor, als in Ketten vor Zeus gebracht zu werden. Zeus war überrascht, als Hephaistos Herab bereitwillig freiließ, aber noch überraschter, als er seine Belohnung forderte.

Als derjenige, der sich vor Zeus gebracht hatte, war er berechtigt, Aphrodite zu heiraten. Zeus war der Herrscher über alle Gesetze und er konnte nicht behaupten, dass Hephaistos unter den von ihm festgelegten Bedingungen tatsächlich einen Anspruch auf Aphrodite hatte. Die Schönheitsgöttin war mit einem vom Olymp vertriebenen Gott verheiratet, weil Aphrodites Affären griechische Mythologie verheiratet Club-Dating war deformiert.

Aphrodite war mit diesem Arrangement vorhersehbar unzufrieden. Unzufrieden mit ihrer Ehe setzte sie ihre Affäre mit Ares . fort. Ihre Stelldichein blieb nicht lange ein Geheimnis. Schließlich hat Helios, der von seiner Position am Himmel aus alles gesehen hat, was auf der Erde und dem Olymp passiert ist, Hephaistos erzählt, was passiert ist. Der Schmied nutzte noch einmal seine unzerbrechlichen Ketten und fertigte ein feines Netz an, das über dem Bett hängt, das er mit seiner Frau teilte.

Er stellte seine Falle und erzählte Aphrodite, dass er eine Reise unternehme, um die Erde zu besuchen. Sobald er ging, schickte Aphrodite eine Nachricht an ihren Geliebten. Ares erreichte den Palast des Hephaistos in wenigen Augenblicken. Als das Paar zusammen zu Bett ging, war die Falle, die Hephaistos aufgestellt hatte, zugesprungen. Das unzerbrechliche Netz fiel auf sie und hielt sie fest. Hephaistos erwischte Ares und Aphrodite nicht nur zusammen im Bett, sondern beschloss, ihre Demütigung zu fördern, indem er den Rest der Olympioniken rief, um sie zu besuchen.

Die Göttinnen blieben zurückhaltend weg, aber viele der Götter kamen, um das Spektakel zu sehen. Nur Poseidon hatte Mitleid mit Aphrodite und bat um Gnade für Ares. Sie wurden befreit und jeder versteckte sich, um Verlegenheit zu vermeiden.

Hephaistos und Aphrodite trennten sich. Er ging eine zweite Ehe mit Aglaea, einer der Grazien, ein und war allem Anschein nach viel glücklicher mit seiner neuen Frau. Ares und Aphrodite schienen ihre Beziehung fortgesetzt zu haben, obwohl nicht klar war, ob sie als verheiratet galten. Sie bekamen viele Kinder zusammen und wurden oft zusammen gezeigt, zum Beispiel als sie im Trojanischen Krieg auf derselben Seite kämpften.

Aphrodite war ein Beispiel für einen antiken Archetyp der Fruchtbarkeitsgöttin. Im Gegensatz zu Hera, Demeteror Gaia, zeichnete sich Aphrodite durch Attraktivität und den körperlichen Akt der Fortpflanzung aus. Es ist wahrscheinlich, dass die Geschichte ihrer Ehe mit Hephaistos auf ältere Folklore zurückzuführen ist. Sie wurde von Verlangen und Vergnügen getrieben, nicht von Loyalität oder Ehegelübden.

Ehen wurden in der griechischen Kultur, insbesondere in der Oberschicht, oft ohne Rücksicht auf die Gefühle des Paares, insbesondere der Braut, arrangiert. Zweck- oder politische Zweckheiraten hatten wenig mit Liebe oder Anziehung zu tun.

Aphrodite wurde selbst in eine solche Ehe gesteckt. Während die ideale griechische Frau ihrem Ehemann treu gewesen wäre, entschied sich Aphrodite jedoch, ihrem Reich der Liebe und Begierde zu folgen. Dies wäre in der griechischen Welt eine Option für Männer gewesen, aber nicht für Frauen, Aphrodites Affären griechische Mythologie verheiratet Club-Dating. Tatsächlich behandeln mehrere Texte die Frage außerehelicher Affären, indem sie Aphrodites Affären griechische Mythologie verheiratet Club-Dating tatsächlich und nicht als außergewöhnliches oder verpöntes Ereignis.

Als Subjekt des männlichen Blicks hatte Aphrodite alle Eigenschaften, die sich ein griechischer Mann von einer Geliebten gewünscht hätte. Die Geschichte ihrer Ehe zeigte jedoch, dass Schönheit eine negative Eigenschaft einer Frau sein kann, da sie nach griechischer Denkweise dazu führen würde, dass sie ihrem Ehemann eher untreu wird.

Griechische Mythen zeigten den Kriegsgott oft in Verlegenheit oder Niederlage, um seine Macht und damit seine Bedrohung zu minimieren. Erst wird er von einem lahmen Schmied vertrieben, dann in eine kompromittierende Situation geraten und öffentlich belächelt. Indem der Kriegsgott vom körperlich unvollkommensten Gott übertroffen wird, setzt die Geschichte die Tradition fort, Ares weniger einschüchternd zu machen.

Die Griechen schätzten Perfektion und Attraktivität, sowohl bei ihren Göttern als auch bei den Menschen. Hephaistos war vom Olymp geworfen worden, weil seine körperlichen Unzulänglichkeiten die gesamte göttliche Göttergemeinschaft schlecht widerspiegelten. In der griechischen Kultur wäre ein entstellter und betrügerischer Mann völlig unwürdig gewesen, eine so große Schönheit zu heiraten. So sehr die Geschichte als Verurteilung der ungesetzlichen und unmoralischen Handlungen von Aphrodite und Ares dient, dient sie auch als Warnung für Männer wie Hephaistos, die versuchen würden, zu weit über ihren Stand hinaus zu heiraten.

Zeus hatte beabsichtigt, Hephaistos in Gefangenschaft zu bringen, aber indem er sich in Hephaistos verwandelte, war es nach dem Buchstaben des Gesetzes, wenn nicht nach dem Geist, Aphrodites Affären griechische Mythologie verheiratet Club-Dating Aphrodite als seine Frau zu beanspruchen.

Aphrodite hatte jedoch gewollt, dass Ares den Wettbewerb gewinnt. Obwohl sie verheiratet war, setzte sie sie fort Aphrodites Affären griechische Mythologie verheiratet Club-Dating mit ihm.

Sie wurden von Hephaistos gefangen, nachdem er von Helios . von ihrem Stelldichein erfahren hatte. Er fing sie nicht nur unter einem unzerbrechlichen Netz ein, während sie zusammen im Bett lagen, sondern lud auch die anderen Götter des Olymp ein, ihrer Demütigung beizuwohnen.

In Geschichten, die nach der Tatsache spielen, dass sie die Gemahlin, wenn nicht die Frau von Ares war. Die Hochzeit der Aphrodite könnte dazu gedient haben, gegensätzliche Mythen über die Göttin zu vereinen. Wenn sich zwei Traditionen in Bezug auf ihre Ehe unterschieden, könnten sie damit erklärt werden, dass sie sich von ihrem ersten Ehemann scheiden ließ. Aphrodite war in vielerlei Hinsicht die ideale Frau, aber die Geschichte zeigt, dass sie eine schlechte Ehefrau war. Liebe und Anziehung waren in den arrangierten Ehen der Antike nicht notwendig, und es wurde gewarnt, dass eine begehrenswerte Frau eher Ärger als Glück bringen könnte.

Die Geschichte macht es zum Ziel, Ares bei mehreren Gelegenheiten zu demütigen. Sogar in einer Legende, in der er geliebt wird, war die Überwältigung und Demütigung von Ares ein wichtiges Motiv in der griechischen Mythologie, um die Kriegsgefahr symbolisch zu reduzieren. Schließlich spiegelt die Geschichte auch Hephaistos schlecht wider. Indem er Täuschung benutzte, um eine Frau zu heiraten, derer er unwürdig war, Aphrodites Affären griechische Mythologie verheiratet Club-Dating, es gab eine Implikation, dass er sein Unglück auf sich selbst brachte.

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Aphrodite heiratete Hephaistos, oder besser gesagt, Aphrodite wurde mit Hephaistos verheiratet, um ihren streitenden Freiern Frieden zu bringen. Eine Reihe der anderen olympischen Götter, darunter Poseidon, Ares und Hermes, hofften alle, Aphrodite zu heiraten. Am Ende entschied Hera, dass Aphrodite ihren Sohn Hephaistos heiraten würde, um Frieden zu bringen. In einer anderen Version des Mythos sitzt Hera auf einem magischen Stuhl fest. Aphrodite stimmt zu, jeden zu heiraten, der Hera vom Stuhl befreien kann.

Da Hephaistos den Stuhl ursprünglich gebaut hat, kehrt er zum Berg zurück. Olymp und verheiratete Aphrodite. Die olympischen Götter sind alle irgendwie mit Zeus verwandt. Seien es sein Bruder, seine Schwester, sein Sohn oder seine Tochter. Alle außer Aphrodite. Aphrodite wurde geboren, als der Himmelsgott Uranus von seinem Sohn Cronus kastriert, getötet und gestürzt wurde.

Die Geschichte besagt, dass die abgetrennten Genitalien in den Ozean gefallen sind und aus dem Schaum der Genitalien Aphrodite . geboren wurde. Dies macht Aphrodite im olympischen Pantheon der Götter einzigartig. Aphrodite war eine wahrhaft natürliche Schönheit, deren gutes Aussehen es mit jedem der Götter oder Sterblichen aufnehmen konnte. Als sie zum ersten Mal auf dem Mt . ankam. Olympus sie erregte die Aufmerksamkeit vieler anderer Götter. Poseidon, die bereits verheiratet war, war hin und weg von ihrem Charme und ihrer Schönheit. Die Söhne von Zeus, Ares und Hermes würden kämpfen und um ihre Aufmerksamkeit streiten.

Sogar Zeus, der mit Hera verheiratet war, wurde von Aphrodite . verführt. Die Ankunft der Frau drohte, große Zwietracht unter den Göttern zu verursachen, als sie um ihre Hand in der Ehe wetteiferten.

Sie dachte eine Weile nach und hatte schließlich einen Plan. Bisher war ihr anderer Sohn Hephaistos als potentieller Verehrer für Aphrodite völlig übersehen worden. Er war bei der Geburt verkrüppelt und soll sehr hässlich sein. Für Hera war er der ideale Kandidat. Wer könnte das Chaos besser zerstreuen, als der, der am wenigsten wollte oder zumindest erwartete, Ehemann zu sein?.

Für diese Geschichte muss man bis zur Geburt des Hephaistos zurückgehen. Hephaistos war der Sohn von Zeus und Hera, aber als er geboren wurde, hatte er ein deformiertes Bein. Hera war so angewidert von ihrem Kind, dass sie es vom Olymp ins Meer schleuderte. Er wurde von Thetis, einer Meeresnymphe, gefunden und heimlich von ihr in einer Höhle aufgezogen. Nicht der beste Start für den jungen Gott. Hephaistos wuchs zu einem starken jungen Mann heran und erlernte die Handwerkskunst. Er konnte viele magische und wunderbare Werke und Stücke produzieren. Er stellte Waffen her, Rüstungen, er machte sogar die ersten Frauen Pandora.

Aber nicht zu vergessen, wie er von seiner Mutter behandelt wurde, machte Hephaistos ihr ein ganz besonderes Geschenk. Ein schöner Thron. Er schickte den Thron zu Hera auf dem Berg. Sie liebte das Geschenk, aber als sie sich auf den Thron setzte, stellte sie fest, dass sie dann nicht mehr aufstehen konnte. Sie steckte im Stuhl fest. Sie und viele ihrer Mitgötter unternahmen viele Versuche, sie herauszuholen, aber sie hatten kein Glück. Sie müssten mit Hephaistos sprechen, um sie zu befreien.

Hephaistos weigerte sich jedoch zu helfen. An diesem Punkt meldete sich Aphrodite zu Wort und sagte, dass jeder, der Hephaistos dazu bringen könnte, Hera vom Stuhl zu befreien, ihre Hand in der Ehe haben würde. Ares, Aphrodites bevorzugter Freier, belagerte Hephaistos in seiner Vulkanschmiede. Aber nach viel Mühe und Kämpfen gelang es ihm nicht, seinen Bruder Hephaistos zu besiegen. Deimos trans. Suda On Line byzantinisches griechisches Lexikon C10th A.

Als Ares versuchte, Hephaistos nach Olympos zu holen, um Hera vom Thron zu befreien, war der Preis für diese Arbeit die Hand der Aphrodite in der Ehe, die Hephaistos für sich beanspruchte. Auf der Francois-Vase aus dem 6. Jh. v. Chr. ist die Athener Schwarze Figur Hera mit hilflos erhobenen Händen auf dem Thron gefangen dargestellt, während der gescheiterte Ares in einer bescheidenen Pose sitzt und Athena ihn verächtlich ansieht.

Währenddessen tritt Dionysos ein und führt das Maultier, auf dem Hephaistos sitzt, zu Aphrodite, die als Preis der Ehe wartet. Apollonius Rhodius, Argonautica 3. Rieu griechisches Epos C3rd B. Sie [Hera und Athene] betraten den Hof und blieben unter der Veranda des Zimmers stehen, in dem die Göttin mit ihrem Herrn und Meister schlief. Apollonius Rhodius, Argonautica 1. Sie wollte Hephaistos, dem großen Handwerker, erfreuen und seine Insel Limnos davor bewahren, dass es immer wieder an Männern mangelt.

Die ganze Stadt [von Limnos] war voller Tanz und Bankett. Der Geruch von Brandopfern erfüllte die Luft; und von allen Unsterblichen waren es Heras glorreicher Sohn Hephaistos und Kypris [Aphrodite] selbst, denen ihre Lieder und Opfer gefallen sollten.

Vergil, Aeneis 8. Day-Lewis Römisches Epos C1st B. sprach zu ihrem Mann, Volcanos [Hephaistos], als sie in ihrem goldenen Schlafzimmer lagen und in die Worte all ihre göttliche Anziehungskraft einhauchten [ihn überreden, Rüstungen für ihren Sohn Aeneas in Latium zu schmieden]. Da Vulkane [Hephaistos] nicht sofort nachkam, umarmte ihn die Göttin sanft in Schneewehenarmen und streichelte ihn hier und da.

Plötzlich fing er den vertrauten Funken auf und spürte, wie die alte Wärme in sein Mark schoss, durch seinen Körper strömte und ihn zum Schmelzen brachte; wie es so oft vorkommt, entzündet ein Donnerschlag einen flammenden Riss, der die dunkle Wolke leitet, einen zitternden Feuerstreifen. Zufrieden mit ihren List und sich ihrer Schönheit bewusst, konnte Venus [Aphrodite] ihre Wirkung spüren. Volcanus [Hephaistos], in der unsterblichen Knechtschaft der Liebe [seinen Bitten nachgegeben]. Mit diesen Worten gab er seiner Frau die Liebe, die er ihr geben wollte; dann sank er in einen beruhigenden Schlaf, entspannte sich an ihrer Brust.

Ares hatte der bekränzten Gottheit viele Geschenke gemacht und das Ehebett des Herrn Hephaistos mit Schande bedeckt. Aber Helios, der Sonnengott, hatte sie in ihrem Spiel gesehen und eilte davon, um Hephaistos davon zu erzählen; für ihn war die Nachricht bitter wie Galle, und er machte sich auf den Weg zu seiner Schmiede, grübelnd nach Rache. Er legte den großen Amboss auf seinen Sockel und machte sich daran, Ketten zu schmieden, die nicht zerrissen oder zerrissen werden konnten, um Liebende fest zu binden.

Das war der Trick, den er in seiner Empörung gegen Ares machte, und nachdem er ihn gemacht hatte, ging er in das Zimmer, in dem sein Bett lag; um die Bettpfosten ließ er die Ketten fallen, während andere in Hülle und Fülle von den Dachbalken hingen, hauchdünn und für die seligen Götter selbst unsichtbar, so listig war die Arbeit gewesen.

Als die Schlinge um das Bett fertig war, tat er, als wollte er nach Limnos aufbrechen, der angenehm gelegenen Stadt, die er mehr liebte als jeden anderen Ort auf der Erde. Ares, der Gott der goldenen Zügel, war kein blinder Wächter.

Nachdem er Hephaistos gehen sah, näherte er sich selbst der Wohnung des großen Handwerkers und sehnte sich nach der Liebe zu Kytherea [Aphrodtie]. Sie war gerade aus dem Palast des mächtigen Zeus, ihres Vaters, zurückgekehrt und saß im Haus, als Ares es betrat. Hephaistos ist nicht mehr hier; Inzwischen, glaube ich, hat er sich auf den Weg nach Limnos gemacht, um die ungehobelten Sintianer zu besuchen.

So gingen sie zum Bett und legten sich dort nieder, aber die listigen Ketten des schlauen Polyphrons Hephaistos umhüllten sie, und sie konnten ihre Glieder weder heben noch bewegen; Also sahen sie die Wahrheit, als es kein Entkommen gab. Inzwischen näherte sich der lahme Handwerkergott Periklytos Amphigueeis; er war kurz vor dem Land Limnos zurückgekehrt, da ihm der Sonnengott Helios alles erzählt hatte, als er Helios beobachtete. Aphrodite hatte Zeus zum Vater; weil ich lahm bin, hat sie nie aufgehört, mich zu empören und dem zerstörerischen Ares ihre Liebe zu schenken, da er schön und gutfüßig ist und ich von Geburt an ein Krüppel bin; doch daran sind meine beiden Eltern schuld, sonst niemand, und ich wünschte, sie hätten mich nie gezeugt.

Du wirst das Liebespaar jetzt sehen, wie es sich in meinem Bett umarmt; ihr Anblick macht mich im Herzen krank. Dennoch bezweifle ich ihren Wunsch, länger dort zu ruhen, so gern sie auch sind. Sie werden ihre Haltung dort bald nicht mehr wünschen; aber meine listigen Ketten sollen sie beide festhalten, bis ihr Vater Zeus mir alle Verlobungsgeschenke zurückgegeben hat, die ich ihm für seine mutwillige Tochter gemacht habe; Schönheit hat sie, aber kein Schamgefühl.

Poseidon, der Erhalter der Erde, kam, und Hermes, der mächtige Läufer, und Lord Apollon, der aus der Ferne schießt; aber die Göttinnen, jede von ihnen, hielten sich aus Scham in den Türen zurück. So standen dann die freigebigen Götter am Eingang. Für Poseidon gab es kein Lachen; er flehte immer wieder den Meisterschmied Hephaistos an, in der Hoffnung, Ares gehen zu lassen.

Versprechen für vertrauenswürdige Leute sind vertrauenswürdige Versprechen. Wenn Ares seinen Weg gehen sollte, frei von seinen Ketten und seinen Schulden, was dann?? Könnte ich dich vor allen Göttern fesseln. So entfesselt, waren die Liebenden sofort auf und davon; Ares machte sich auf den Weg nach Thrake und Aphrodite, die Lachliebhaberin, nach Paphos in Kypros. Platon, Republik b trans. Shorey griechischer Philosoph C4th B. aus Leidenschaft]. Quintus Smyrnaeus, Fall von Troja Athenaeus, Deipnosophistae 1.

Gullick griechischer Rhetoriker 2. bis 3. A. Philostratus, Leben des Apollonius von Tyana 7. Conybeare griechische Biographie C1.-2nd A. und sag ihnen wie. Ares, der kriegerischste der Götter, wurde zuerst von Hephaistos im Himmel gefesselt. Als der Mars zum Rendezvous kam, fiel der zusammen mit Venus in die Schlinge, so dass er sich nicht befreien konnte.

Als Sol [die Sonne Helios] dies Vulcanus berichtete, sah er sie nackt daliegen und rief alle Götter, die es sahen, zu sich.

Infolgedessen erschreckte Scham den Mars, so dass er dies nicht tat. Aus diesem Grund sind ihre Nachkommen eindeutig als unglücklich gekennzeichnet.

Gegen Sols [Helios] Nachkommen war Venus [Aphrodite] jedoch wegen seiner Enthüllung immer feindselig. Ovid, Metamorphosen 4. Melville Roman Epos C1st B. bis C1. A. Schockiert über den Anblick erzählte er dem Ehemann der Göttin, Junonigena [Hephaistos], wie er dort betrogen wurde. Da fiel Volcanus' [Hephaistos'] Herz, und aus den Händen seines geschickten Schmieds fiel auch die Arbeit, die er hielt. Sofort schmiedete er ein Netz, ein Geflecht aus dünnsten Gliedern aus Bronze, zu fein für das Auge, ein Triumph, der von feinsten Seidenfäden oder von dem Netz, das die Spinne unter dem Balken der Sparren hände, nicht übertroffen wird.

Er hat es so gestaltet, dass es auf die geringste Berührung oder kleinste Bewegung reagiert; dann mit feinem Geschick um das Bett arrangiert. Als sich seine Frau zusammen mit ihrer Geliebten hinlegte, sicherte das so geschickt konstruierte Netz ihres Mannes sie beide, als sie sich umarmten. Sofort schleuderte Lemnius [Hephaistos] die Elfenbeintüren weit auf und führte die Götter ein.

Die beiden lagen da, knurrend vor Scham. Die Götter waren nicht unzufrieden; einer von ihnen betete um solche Scham. Sie lachten und lachten; Die freudige Episode war lange Zeit die erlesenste Geschichte, um die Himmelsrunden zu gehen. Virgil, Georgisch 4. Fairclough Römisch bukolisch C1st B. Cicero, De Natura Deorum 2.

Rackham römischer Rhetoriker C1st B. Statius, Silvae 1. Mozley Roman Poesie C1st A. Müde liegt sie auf ihren Kissen, wo einst die lemnischen Ketten [des Hephaistos] über das Bett krochen und es festhielten, um sein schuldiges Geheimnis zu erfahren.

Seneca, Phaedra ff trans. Miller Roman Tragödie C1st A. Pasiphae, Phaedra] die Ketten, die sie an ihren geliebten Mars [Ares] banden, und lädt die ganze Rasse des Phoebus [Helios] mit unaussprechlicher Schande [i.

indem man ihnen unnatürliche sexuelle Wünsche zufügt]. Nonnus, Dionysiaca 3. Rouse griechisches Epos C5th A. Moixagria trans.

das Wort kommt in Homer, Odyssee 8 vor. Helios : "[N. Das Folgende ist eine Rationalisierung des Mythos durch einen späten klassischen Autor:] Helios: Nach dem Tod von Hephaistos [Ptah], dem König von Ägypten, übernahm Helios [Ra] sein Sohn die Herrschaft.

Helios hielt also die Gesetze seines Vaters aufrecht und denunzierte seine Frau, als er entdeckte, dass sie ausschweifend war. Homers Geschichte vom Ehebruch der Aphrodite scheint mit ihrer Scheidung von Hephaistos geendet zu haben. Tatsächlich beschreibt Homer zur Zeit des Trojanischen Krieges die Göttin als Gemahlin des Ares und nennt Hephaistos' Braut als Aglaia. Andere Autoren beschreiben die Beendigung der Ehe deutlicher. Homer scheint darauf hinzuweisen, dass das Paar danach geschieden wurde.

In der Ilias ist Aglaia die Frau des Hephaistos, und Aphrodite verkehrt frei mit Ares. Pseudo-Apollodorus, Bibliotheca 3. Aldrich griechischer Mythograph C2nd A. Aber er, von Aphrodite verlassen, ließ sich von Athene erregen und fing an, sie zu jagen, als sie vor ihm lief.

Nonnus, Dionysiaka 5. Denn er hatte seine frühere Braut Aphrodite bereits, wenn auch widerwillig, verworfen, als er ihren Aufstand mit Ares . erspähte. Eine Tochter namens Harmonia wurde aus Aphrodites ehebrecherischer Affäre mit Ares . geboren. Hephaistos verfluchte das Mädchen und ihre Nachkommen, indem er ihr eine verfluchte Halskette als Hochzeitsgeschenk überreichte. Statius, Thebaid 2. Mozley Roman-Epos C1st A. Dies hatte er für seine kypriische Braut gemacht, ein Geschenk für seinen ersten Blick auf Archer Eros Love [geboren von Aphrodite, der Frau des Hephaistos, aber gezeugt von ihrem Geliebten Ares].

Denn der kniehohe Bräutigam erwartete immer, dass Kythereia ihm einen humpelnden Sohn gebären würde, mit dem Bild seines Vaters in seinen Füßen. Aber sein Gedanke war falsch; und als er einen ganzfüßigen Sohn [Eros] erblickte, der mit Flügeln wie Maias Sohn Hermes glänzte, fertigte er diese prächtige Halskette an. Aphrodite wurde normalerweise als Gemahlin von Ares . dargestellt.

In der Kunst wird sie häufig mit ihm in Szenen von der Hochzeit von Peleus und Thetis, der Gigantomachia, dem Trojanischen Krieg und den auf Olympos schwelenden Göttern gepaart.